23 September 2013
Nur der HSV!
19:21 | von
atmo
Wie heißt es doch so schön "Man kann sich alles aussuchen im Leben, nur den Lieblingsverein nicht." So mancher in der Hansestadt denkt aktuell "Scheiße, stimmt".
Was waren das noch für Zeiten, als Bernd Hoffmann (Pattex-Bernd) vor wenigen Jahren mit Mistgabeln aus der Halle getrieben wurde, weil er teile des Vereins an Investoren verkaufen wollte. Heute wird ein nahezu identisches Konzept von genau den selben propagiert, die damals in der ersten Reihe mit ihren Mistgabeln auf Pattex-Bernd losgingen.
Man kann ein Buch darüber verfassen, weswegen es langfristig einfach keinen Sinn macht den Verein stückchenweise an Leute wie Kühne zu verkaufen. Aber die Hauptfrage die sich anscheinend niemand stellt ist doch "Was passiert eigentlich in 10 Jahren, wenn 49,9% des Vereins weg sind und das Geld, das man dafür bekommen hat, ist ausgegeben?"
In 2 Jahren ist das Stadion abbezahlt, und mit Fink, Arnesen, Congerton, Kacar, Mancienne, Rajkovic und Tesche hat man aktuell noch ca. 10 Millionen Euro Personalkosten in "totem Kapital" zu stemmen. Das dürften mit dem Stadionkredit an die 15-20 Millionen Euro jährlich sein, die in absehbarer Zeit wieder zur Verfügung stehen. Zusätzlich könnte sich Herr "Alles-Außer-Magath-Ist-Scheiße"-Kühne unsterblich machen und sich nächstes Jahr für 50-100 Millionen den Stadionnamen sichern und es Volksparkstadion taufen.
Parallel dazu: Aufsichtsrat neu strukturieren und verkleinern auf insgesamt 5 Leute. 3 mit Fußballfachwissen und 2 aus der Wirtschaft kombiniert. Die Profiabteilung wird ausgegliedert, aber nicht als AG und damit wäre auch der Weg für weitere Investoren frei sich finanziell einzubringen.
Für mich klingt das zukunftstauglicher als das einzige zu verkaufen was man hat, seine Identität und Eigenständigkeit.
Fußball wird an den Wochenenden beim HSV übrigens auch noch gespielt, allerdings so grottenschlecht, dass man lieber über die Zukunft als über die Gegenwart nachdenkt.
In diesem Sinne
Was waren das noch für Zeiten, als Bernd Hoffmann (Pattex-Bernd) vor wenigen Jahren mit Mistgabeln aus der Halle getrieben wurde, weil er teile des Vereins an Investoren verkaufen wollte. Heute wird ein nahezu identisches Konzept von genau den selben propagiert, die damals in der ersten Reihe mit ihren Mistgabeln auf Pattex-Bernd losgingen.
Man kann ein Buch darüber verfassen, weswegen es langfristig einfach keinen Sinn macht den Verein stückchenweise an Leute wie Kühne zu verkaufen. Aber die Hauptfrage die sich anscheinend niemand stellt ist doch "Was passiert eigentlich in 10 Jahren, wenn 49,9% des Vereins weg sind und das Geld, das man dafür bekommen hat, ist ausgegeben?"
In 2 Jahren ist das Stadion abbezahlt, und mit Fink, Arnesen, Congerton, Kacar, Mancienne, Rajkovic und Tesche hat man aktuell noch ca. 10 Millionen Euro Personalkosten in "totem Kapital" zu stemmen. Das dürften mit dem Stadionkredit an die 15-20 Millionen Euro jährlich sein, die in absehbarer Zeit wieder zur Verfügung stehen. Zusätzlich könnte sich Herr "Alles-Außer-Magath-Ist-Scheiße"-Kühne unsterblich machen und sich nächstes Jahr für 50-100 Millionen den Stadionnamen sichern und es Volksparkstadion taufen.
Parallel dazu: Aufsichtsrat neu strukturieren und verkleinern auf insgesamt 5 Leute. 3 mit Fußballfachwissen und 2 aus der Wirtschaft kombiniert. Die Profiabteilung wird ausgegliedert, aber nicht als AG und damit wäre auch der Weg für weitere Investoren frei sich finanziell einzubringen.
Für mich klingt das zukunftstauglicher als das einzige zu verkaufen was man hat, seine Identität und Eigenständigkeit.
Fußball wird an den Wochenenden beim HSV übrigens auch noch gespielt, allerdings so grottenschlecht, dass man lieber über die Zukunft als über die Gegenwart nachdenkt.
In diesem Sinne
01 September 2013
Oh, là, là
02:47 | von
Kel Varnsen
Die Redaktion gratuliert Franck Ribéry.
Der sympathische Bayern-Profi sicherte sich seinen vierten Titel der vergangenen Saison indem er bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres 2013 die Stammgäste Lionel Messi und Christiano Ronaldo auf die Ränge Zwei und Drei verwies.
Unter den 53 wahlberechtigten Sportjournalisten setzte sich der Franzose mit 36 Stimmen vor Messi (14) und Ronaldo (3) durch. Damit ist er nach Raymond Kopa, Michel Platini, Jean-Pierre Papin und Zinedine Zidane der fünfte Landsmann der Grande Nation, der den begehrten Titel einheimst.
Während Matthias Sammer 1996 zum letzten Mal den Goldenen Ball für die Bundesliga gewinnen konnte, war es der heutige Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge, der sich als letzter Bayern-Spieler im Jahr 1981 die höchste europäische Spielerauszeichnung sicherte.
Ich bin total verliebt vom FC Bayern. (Franck Ribéry)
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